"Eine
Person muss bereit sein alles aufzugeben, nicht nur Reichtum.
All den Mist der
uns gelehrt wurde - all die Gehirnwäsche der Gesellschaft. Du
musst all das
loslassen um auf die andere Seite zu kommen."
Jim Morrison
Jim Morrison
Nach
dieser Devise hat sich Manuel Lücht, Komponist, Texter und
Arrangeur im August
2013 hingesetzt und nach langen Jahren wieder angefangen Musik
zu machen.
Ausschlaggebend
war auch die Tatsache, das er als Tontechniker mit vielen
Künstlern national und
international zusammenkam, immer
der
Gedanke an seine eigenen Ideen, die friedlich vor sich
hinschlummernd in der
Schublade lagen, tausend Ausreden, das könnte man mal später
verwenden, einen
Blick über den vor sich liegenden Bierdeckel nahm, jener sich in einer Explosion der
Energie verwandelte,
Ideen hervorströmten und zwei Wochen Tag und Nacht gespielt,
getextet,
gesungen, editiert, verworfen und neu aufgenommen wurde.
Das
Projekt „Übern Bierdeckel geschaut“ war geboren.
In
selfmade Manier, die technischen und musikalischen
Voraussetzungen waren ja
vorhanden, entstanden
12 Titel, die nicht unbedingt dem Mainstream folgen, die sich
als kritische,
nachdenkliche aber auch witzige Werke in deutscher Sprache, mit
etwas
bayerischem Dialekt seine Gedanken widerspiegeln. Die
Covergestaltung der CD, Marketing und Kreativmanagement
liegt in den
Händen seiner Frau Zoia einer Künstlerin aus Brasilien. Vorab
wurden eine
Musterpressung und eine Veröffentlichung auf den gängigen
Downloadportalen vorgenommen.
"Die Sonn, der Mond,
die Stern, alle
schauen auf dich
Die Welt dreht sich
bis alles
vergeht... Auszug aus
„Warte mal“
Manu Lücht
Manu Lücht